Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Galerie,
die ´Retrospektive` der Berliner Künstlerin Karla Woisnitza haben wir mit großer Resonanz eröffnet. Im Jubiläumsjahr „30 Jahre Mauerfall“ zeigt die Ausstellung unter dem Titel Querwert ausdrucksstarke Arbeiten aus der Zeit von 1980 bis 2019. Nicht zuletzt ist Karla Woisnitza eine relevante künstlerische Position innerhalb des deutschen Kunstgeschehens. Sie können die Ausstellung noch bis zum 11. Januar 2020 besuchen!
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Vadim Vosters - Katalogpräsentation
Am 15. Dezember ist es nach 3 jähriger Arbeit endlich so weit – Vadim Vosters wird seinen ersten umfassenden Katalog vorstellen. Hierzu laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein!
Die Katalogpräsentation findet mit einer Lichtinstallation in der St.-Amandus-Kirche (auf dem berühmten Friedhof Campo Santo) in Gent (Belgien) statt:
Termin: 15. Dezember 2019, von 17 bis 20 Uhr
Ort: Campo Santo, Visitatiestraat 13, 9040 Sint-Amandsberg, Gent (B)
Auf 448 Seiten präsentiert der Katalog in chronologischer Folge die ersten 20 Jahre (1999 – 2019) von Vadim Vosters (* 1979) künstlerischem Schaffen. Ergänzend zu den Abbildungen enthält der Katalog u.a. Tagebuchauszüge sowie kurze Texte von Vosters Wegbegleitern – Kollegen, Kuratoren, Galeristen, Kunsthistorikern. Sämtliche Texte sind in ihrer Originalsprache (Deutsch, Englisch Flämisch, Französisch) abgedruckt sowie ins Englische übersetzt.
Der Katalog mit lay-flat-Bindung erscheint in einer auf 650 Exemplare limitierten Auflage. Er ist nummeriert und handsigniert und kostet 85,- €. Da wir auf Grund der großen belgischen Sammlergemeinde davon ausgehen müssen, dass der Katalog schnell vergriffen sein wird, haben wir uns vorab bereits einige Exemplare gesichert. Bis zum 15.12.2019 sind wir berechtigt, Ihnen diese Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!von 80,- € anzubieten.
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Heinz Zolper – Neue Kataloge mit Original-Zeichnungen
Die ArtForum Editions hat 2 neue Kataloge von Heinz Zolper herausgebracht.
„Kain – Prinzip des Bösen“ dokumentiert und kommentiert die 2017 / 2018 entstandene und Anfang 2019 bei uns ausgestellte Werkreihe „Kain“. (148 Seiten, farbige Abbildungen, Hardcover, 145,- €)
„Heinz Zolper, Gemälde - Magie der Malerei oder Wie es ist, du selbst zu sein“ dokumentiert die Gemälde von 1979 – 2019. (157 Seiten, farbige Abbildungen, Softcover, 90,- €)
Die Kataloge enthalten jeweils eine signierte Zeichnung und sind in einer nummerierten und signierten Auflage von jeweils 250 Exemplaren erschienen. Sie können Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Vadim Vosters in der Zeitschrift „art Das Kunstmagazin“, Dezember 2019
Auf den Seiten 92 und 93 der Dezember Ausgabe „art - Das Kunstmagazin“ bespricht Wolfgang Ullrich das Gemälde „Museum V “ (siehe Abb.) von Vadim Vosters. Ullrich`s Fragestellung lautet: „Dystopien für Kunstwerke: Was wird aus den Prunkstücken von Hirst, Koons und Gursky in ferner Zukunft? Einige Künstler haben sich das ausgemalt – und düstere Bilder gefunden“.
Vadim Vosters hat in 2017 eine Serie von Gemälden erschaffen, in denen er sich mit Ikonen der Zeitgenössischen Kunst auseinandersetzt. In dieser Werkgruppe „Museum“ stellt Vosters seine wesentlichen Bildthemen – Innen und Außen / Licht und Dunkelheit ins Spannungsfeld mit Arbeiten u.a. von Jeff Koons, Gerhard Richter oder auch Damian Hirst und setzt damit mit seinem stupenden Nachfragen über das Wesen und die Wirkmacht der Malerei neue Akzente. die Arbeit „Museum V“ zeigt in einem monumentalen surrealen Raum die Skulptur „Hymn“ von Damian Hirst.
Gerne zeige ich Ihnen in der Galerie weitere Originalarbeiten aus der Werkgruppe „Museum“.
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Weitere Ausstellungen unserer Künstler*innen
Karla Woisnitza
Nur am 2. Adventwochenende ist das “Wunderkabinett – Kunstmarkt der Stiftung Reinbeckhallen Sammlung der Gegenwartskunst“ geöffnet, in dem u.a. Arbeiten von Karla Woisnitza gezeigt und erworben werden können. Die Vernissage ist am 6.12. um 19 Uhr, die Öffnungszeiten sind am Samstag, 7.12. von 12 - 20 Uhr und am Sonntag, 8.12. von 12 – 18 Uhr.
Ort: Reinbeckstr. 17, 12459 Berlin
Das Wende Museum in Culver City (Los Angeles County, USA) zeigt noch bis zum 5. April 2020 die Ausstellung „The Medea Insurrection. Radical Women Artists behind the Iron Curtain“, an der Karla Woisnitza mit einigen Arbeiten beteiligt ist. Die Ausstellung, die sich der unangepassten weiblichen Kunstproduktion in der DDR und anderen sozialistischen Staaten widmet, war erstmals zum 31. März 2019 im Lipsiusbau, Dresden zu sehen.
Das Museum ist Freitags von 10 – 21 Uhr, Samstags und Sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Zur Ausstellung gibt es einen umfangreichen Katalog.
Ort: 10808 Culver Blvd., Culver City, CA 90230
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Matthias Pabsch
Paris ist immer eine Reise wert und in diesem Herbst lockt nicht nur die großartige Leonardoausstellung. Ganz herzlich laden wir Sie zum Besuch der Ausstellung „Modulations“ in die Fondation Suisse / Pavillion le Corbusier nach Paris ein.
Matthias Pabsch zeigt dort die Arbeit „Modulation“. Einmal mehr hat die Plastik des Berliner Künstlers einen konkreten Architekturbezug, denn sowohl der Ausstellungstitel als auch der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Modulator von Le Corbusier.
Ausstellungsdauer bis 15. Dezember
Ausstellungsort: Fondation Suisse / Pavillon Le Corbusier, 7K, Bd Jourdan – 75014 Paris; Station: RER B und T3 Arrêt Cité Universitaire; Bus: 21 und 67 Arrêt Stade Charlety
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Manfred Gipper
Manfred Gipper ist an der von Anina Gröger kuratierten Gruppenausstellung „Wechselspiel. Künstlerische Reaktionen Schmuckschaffender auf Werke der Bildenden Kunst“ in der Pforzheim Galerie beteiligt.
Die dort ausgestellten Künstler*innen sind sämtlich ehemalige Stipendiaten der „Stiftung Bartels Foundation zum Kleinen Markgräflerhof“ in Basel.
Ausstellungsdauer: bis 1.03.2020;
Öffnungszeiten: Mi & Sa 14 - 17 Uhr; So 10 - 17 Uhr;
Ort: Pforzheim Galerie, Bleichstr. 81, 75173 Pforzheim
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Bart Vandevijvere
Bis zum 5. Januar 2020 präsentiert >ArtandAdvice< an 54 Tagen ausgewählte Arbeiten der Sammlung Luc Theuwis. 54 Künstler*innen zeigen jeweils an einem Tag ihr Kunstwerk der Sammlung und gewähren in einem Video einen Einblick in ihr Atelier. Die Präsentation von Bart Vandevijvere ist am 28. Dezember.
Öffnungszeiten: Do – So 14 – 18 Uhr
Ort: ArtandAdvice, Vennestraat 199, B 3600 Genk, Belgien
Beim Damme Stadt Festival ist Bart Vandevijvere mit einer Malerei und der Klanginstallation Tumbling in there (Gemeinschaftsarbeit mit dem französischen Künstler Laurent Rigaut).im Sint-Janshospitaal beteiligt. Das Festival endet am 8. Dezember.
Ort: Sint Janshospital, Kerkstraat 33, NL 8340 Damme, Niederlande
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Exkursion │ Es sind noch Plätze frei!
Am 7. Dezember 2019 fahren wir zum „Gipfeltreffen der Malerei“ und besuchen die Ausstellung „Katharina Grosse X Gotthard Graupner“ im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg.
Wir starten um 10 Uhr an der Galerie. Unsere Führung durch die Ausstellung erfolgt von 12 bis 13 Uhr. Danach bleibt Zeit für individuelle Vertiefungen. Fahrt-, Eintritt- und Führungskosten werden umgelegt. Auf Ihre Anmeldung freue ich mich.
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NEUE KUNSTWERKE
Unsere Online-Galerie haben wir erweitert mit Arbeiten unserer Künstler Bettina Meyer, Rolf Schanko und Heinz Zolper sowie mit Einzelblättern von Otmar Alt (* 1940), vom „Rixdorfer Drucker“ Uwe Bremer (* 1940) und vom Holzschneider Hans Orlowski (1894 – 1967).
Neu aufgenommen in unsere Online Galerie haben wir:
• die behutsam abstrahierende, weltweit ausgestellte und heute fast ins Vergessen geratene Maria Beine-Hager (1919 – 1991) mit 2 Arbeiten
• den wegen seiner Jugendstil Bilder bereits in frühem Alter hochgelobten, innovativen Grafiker (Karl Wilhelm) Arthur Illies (1870 – 1952), von dem wir 3 Arbeiten zeigen können
• den katalanischen Surrealisten Joan Miró i Ferrà (1893 – 1983) mit ebenfalls 3 Druckgrafiken
• und den „Neuen Realisten“, Mitbegründer der Gruppe ZEBRA Nikolaus Störtenbecker (* 1940) mit einer frühen Grafik.
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KUNSTHISTORISCHE WANDERREISE 2020 – 24. bis 31.7.2020
Im kommenden Jahr wollen wir erneut an die „Geburts-“ und Schaffensstätten der Bauhaus Schule reisen. In die Reise neu aufgenommen haben wir den Besuch des eben erst am 8.9.19 eröffneten Bauhausmuseum Dessau.
Auf unserer kunsthistorischen Wanderreise Bauhaus: Kunsthistorische Wanderreise nach Weimar und Dessau vom 24. bis 31.7.2020 begeben wir uns auf die Spuren von Walter Gropius und seinen Mitstreiter*innen. Die Reise macht uns mit den Bauhaus-Ideen vertraut, wir lernen die zukunftsweisende Innen- und Außenarchitektur herausragender Bauten in Weimar und Dessau kennen und erleben als Sahnehäubchen eine bezaubernde Landschaft, die wir in zwei bequemen Wanderungen durchstreifen.
Weitere Einzelheiten zu dieser (inzwischen fast ausgebuchten) Reise finden Sie hier.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Dr. Gudrun Pamme-Vogelsang
Abb. von oben nach unten: Karla Woisnitza, Von der Wurzel bis zur Blüte, Blatt 9, 2000, Tusche auf Papier, 40 x 50 cm, ©Karla Woisnitza/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Vadim Vosters, Einladungskarte für die Buchvorstellung am 15.12.19; Heinz Zolper, Kain II, 2017, Acryl auf Leinwand, 90 x 70 cm, ©Heinz Zolper/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Vadim Vosters, Museum V, 2017, Mischtechnik auf Leinwand, 130 x 110 cm; Karla Woisnitza, Doppel, 1980, Monotypie (Unikat), 30 x 42 cm, ©Karla Woisnitza/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Ausstellungsplakat "Modulations"; Manfred Gipper, Ich kann beim besten Willen keine Trümmer erkennen, 2016, Acryl, Öl auf Leinwand, 150 x 120 cm, ©Manfred Gipper/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Bart Vandevijvere, Skeleton I (Demarcation I), 2017, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm; Katharina Grosse, o.T., 2016, Acryl auf Leinwand, 290 x 200 cm, ©Katharina Grosse/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Bettina Meyer, o.T. What Kind of Gesellschaft wollen wir leben, 2019, Plastilin eingefärbt, 24 x 36 x 24 cm, ©Bettina Meyer/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019; Rolf Schanko, Zwei Figuren, 2011, Öl, Kreide auf Papier, 100 x 70 cm, ©Rolf Schanko/VG Bild-Kunst, Bonn, 2019
Bitte beachten Sie, dass sämtliche hier abgebildeten Kunstwerke urheberrechtlich geschützt sind. Soweit nicht im Einzelfall abweichend gekennzeichnet, liegen die Rechte bei © Gudrun Pamme-Vogelsang, 2019.
