• Juicy Sorbet
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  • Matthias Pabsch "Photonic Symphony"
  • Lioba Wagner "Positur"
  • Bart Vandevijvere "Falling to my left"
  • Dagmar Varady "Expansions"
  • Manfred Gipper "Umbrüche"

Ausstellungen - Archiv - 2023

Vernissage am 30. Juni 2023, von 18 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer bis 26. August 2023

studio Mai 2020

 

„Expansions“ ist die 1. Einzelausstellung von Dagmar Varady in unserer Galerie.

 

Der Ausstellungstitel „Expansions“ von Dagmar Varadys Soloausstellung ist mehrdeutig. Zum einen bezieht er sich konkret auf die Ausdehnung der Farbe, zum anderen auf die Erweiterung von Dagmar Varadys künstlerischen Ausdrucksformen.

 

Portrait IDas tiefe Brillantblau der Emaille Farbe, die von der Künstlerin auf Duratransfolie aufgetragen wird, dehnt sich in manipulierten Verläufen zu abstrakten Formen aus und entwickelt eine raumgreifende Strahlkraft. Mit dieser sehr speziellen Farbe, die im Trocknungsprozess bemerkenswerte Faltungen aufwerfen kann, beschreitet Dagmar Varady einen neuen künstlerischen Weg. Sie erweitert ihren bisherigen streng konzeptionellen Ansatz hin zu Arbeiten, die sie auch Emaille-Zeichnungen nennt.

 

Die Galerie Pamme-Vogelsang freut sich, erstmals verschiedene Werkgruppen aus dieser neuen Phase von Dagmar Varadys Schaffen präsentieren zu können. Wir zeigen Collagen, Malerei und Installationen. In ihren Collagen kombiniert Varady die blauen Farbelemente mit zusätzlichen Bildelementen.

 

varady 4Die Installation „Portrait“ wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. In dieser Arbeit setzt Dagmar Varady Auszüge ihrer „Emaille-Zeichnungen“ als Digitaldruck ein, gleichsam als Archivmaterial, das sie mit weiterem Archivmaterial zu einem größeren Ganzen zusammenfügt. Wie in allen anderen gezeigten Arbeiten geht auch in dieser Installation die bildgebende Kraft vom tiefen satten Blau der Farbe aus.

 

Dagmar Varady erprobt und erschließt ihre künstlerischen Fragestellungen mit den verschiedensten Materialien und Werkzeugen. Inhaltlich nimmt sie u.a. Bezug auf Ikonen der Kunstgeschichte wie z.B. das Abendmahl von Leonardo da Vinci oder Arbeiten von Louis Bourgoise. Ausdrücklich lädt sie den Betrachter dazu ein, sich mit der Frage, was Kunst zu leisten vermag, auseinander zu setzen.

FIVE echoed Expanded 

Zur Ausstellung und zur neuen Schaffensphase von Dagmar Varady ist im Snoeck Verlag der Katalog "Expanded Studio" erschienen. Der Katalog ist bei uns erhältlich.

 

Exponatliste zur Ausstellung

Pressemeldung zur Ausstellung

Werkauswahl Dagmar Varady 2023

 

Abbildungen, von oben nach unten:

Blick ins Studio von Dagmar Varady im Mai 2020, © Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn, 2023; Foto: Uwe Walter

Dagmar Varady, Portrait I, 2021, © Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn, 2023; Foto: Uwe Walter

Dagmar Varady, ohne Titel (aus der Serie "kleines Abendmahl), 2022, mixed media, 45,7 x 45, 7 x 5 cm, © Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn, 2023

Dagmar Varady, FIVE echoed Expanded, 2021, mixed media, © Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn, 2023

Eröffnung am 04. Juli 2023
Ausstellungsdauer: bis 28. Juli 2023

bold 87Acht Wochen „Sommerurlaub 23“

– direkt ‚vor der Haustür‘

– mitten in Köln!


In unserer diesjährigen Sommerausstellung haben wir Kunstwerke versammelt, die das leichte, frohe und beschwingte Sommerfeeling bis tief in den Winter hineintragen können. Sie zeigen, auf den ersten Blick, Berge und Meer, Urbanität und Landlust, Himmlisches und Irdisches.


vosters 5Nach dem ersten flüchtigen Blick besteht unser Kopf auf weiteren Blicken. Das Kunstwerk hat den ersten Haken für’s Kopfkino gesetzt. Der Kopf erfasst was die Augen sehen und fragt nach mehr. „Da lauert doch irgendetwas Verstöhrendes. Auge, schau noch mal genauer hin! Wie ist es zu der dargestellten Situation gekommen? Wie geht es weiter? Welche Geschichten stecken dahinter?“


Und so streicht das Auge immer wieder forschend über die Kunst, der Kopf entwirft immer neue Geschichten, wir können uns nicht satt sehen und finden ständig neue Feinheiten und Geheimnisse!


Jetzt haben Sie 8 Wochen Zeit vorbei zu kommen und Ihre persönliche ‚Urlaubserinnerung‘ an den Sommer 23 zu entdecken. Gönnen Sie sich die Pause!

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Katalog der ausgestellten Arbeiten


Abbildungen, von oben nach unten:

Nicole Bold, keine Zeit für Einsamkeit, 2020, Acryl, Öl auf Leinwand, 65 x 105 cm, © Nicole Bold/VG Bildkunst, Bonn 2023

Vadim Vosters, T.O.V., 2004, Mischtechnik auf Leinwand, 40 x 30 cm, © Vadim Vosters/Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Lioba Wagner, ohne Titel (Essigbaum gelb), 2022, Holz, Gaze, Wachs, 400 x 150 x 100 cm, © Lioba Wagner/Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Vernissage am 05. Mai 2023, von 18 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer bis 24. Juni 2023

vandevijvere 120Die Malerei von Bart Vandevijvere erfordert den ganzen Körpereinsatz des Künstlers. So erstaunt es nicht, dass sich der Titel seiner inzwischen fünften Einzelausstellung in der Galerie Pamme-Vogelsang aus dem zeitgenössischen Tanz herleitet, in dem Zufallsprozesse wesentliche Elemente der Choreographie bilden.


Mit all ihren empfindlichen und notwendigen ´Unfällen` haben Bart Vandevijveres Gemälde oft die Anmutung eines kontrollierten Falls. „Es ist nicht so ein Fallen wie im Slapstick, welches die graziösen Clowns Buster Keaton oder Oliver Hardy perfektionierten, sondern der bewußt gefährliche Fall des Tänzers, wie er uns zum Beispiel in der Choreographie von Merce Cunningham und Martha Graham begegnet …. Beim Training hat Graham ihren Tänzern beigebracht, immer auf ihre linke Seite zu fallen. >Es sei denn, du bist Linkshänder< erklärte sie, >die rechte Körperseite ist der Motor, die linke Hand das Unbekannte.< ...Die Flächen und Linien von Bart Vandevijvere fallen ins Unbekannte" – so der Kunstkritiker Jonathan Griffin zu den Arbeiten von Vandevijvere.


vandevijvere 137Vandevijveres Malerei ist ein Spiel mit Dissonanzen und rhythmischen Wechseln. Die Analogie zwischen Musik und Malerei liegt vor allem in der Struktur des Ausdrucks und in der spontanen und assoziativen Herangehensweise. Dadurch entstehen abstrakte Kompositionen, die mit den Mitteln der Malerei zeitgenössische und experimentelle Musik, Improvisation und Jazz ergründen.


Dabei arbeiten die physischen Kräfte des Malers mit und gegen das auf der Leinwand eingesetzte Material. Planung – Zufall – Bewegung, Zeit und Raum sind wesentliche Komponenten der zeitgenössischen Musik – Vandevijvere transponiert sie in die Malerei.


Das Ergebnis: Die parallel zur Musik entstandenen, autonomen Gemälde, sind einzig dem Sehen verpflichtet.
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Ausstellungskatalog


Pressenotiz

 

Abb., von oben nach unten:

Pick up the painter's shard, 2022, 100 x 80 cm

Crusty cripplewood for David Gray, 2020, 40 x 30 cm

Obstraction, 2023, 150 x 121 cm

sämtlich: Bart Vandevijvere, Acryl auf Leinwand, © Bart Vandevijvere/Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Ausstellungsbeginn am 02. Mai 2023
Ausstellungsdauer bis 24. Juni 2023

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Nicht völlig neu, aber doch völlig anders präsentiert sich die Ausstellung „Künstlerkabinett IX, updated“. Der „Update“ ist der Versuch, aus einer bestehenden Ausstellung mit wenigen Änderungen eine gänzlich neue Ausstellung zu erschaffen, die zwar noch den Atem der vorherigen Ausstellung erahnen lässt, aber doch eine ganz eigene, völlig neue Ausstrahlung zeigt.


wesselmann 1In diesem Sinne ist „Künstlerkabinett IX, updated“ nicht eine „reparierte, bessere“ Version der vorherigen Ausstellung, sondern eher eine organische Fortführung von „Künstlerkabinett IX“, in der die Kunstwerke einen neuen Platz einnehmen nachdem einige Arbeiten das Assamble verlassen und neue Eigentümer gefunden haben.


Schauen Sie sich die neue Ausstellung in unserem Gartenzimmer an und erleben Sie, wie sich durch die geänderte Komposition neue Aspekte – auch bei zuvor bereits gesehenem – eröffnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Katalog der ausgestellten Arbeiten


Abbildungen, von oben nach unten:

Ausstellungsimpression mit Arbeiten von Vadim Vosters, Nicole Bold, Rolf-Maria Krückels und einer Plastik von Nele Ströbel, © Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Tom Wesselmann, First Rosemary Drawing, 1990, Acryl on lasercut steel, 22 x 34,5 cm, © Tom Wesselmann/VG BildKunst, Bonn 2023

Vernissage am 17. März 2023, von 18 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29. April 2023

Bild 2 St Agnes Hamm optNach 2016 ist „Positur“ die zweite Einzelausstellung von Lioba Wagner in unseren Galerieräumen.

 

Mit sicherem Auge entdeckt die Künstlerin in ihrem Umfeld „Leerstellen“, die sie, bestimmt und behutsam, füllt und sichtbar macht. Mal lassen Lioba Wagners Interventionen den Leerraum vollständig verschwindenden, mal wird er nur eingefasst und durch ergänzende Strukturen umschrieben – in jedem Fall entsteht durch die künstlerische Intervention ein neuer Raum.

 

2017, kurz nach unserer ersten Ausstellung „Abschnitt“ mit Lioba Wagner wurde sie von der katholischen Kirche "St. Agnes“ in Hamm eingeladen, den Kirchenraum „zu füllen“. Mit 25 Ästen setzte sie im Chorraum der gotischen Kirche eine dynamische Linie, die – frei nach Paul Klee – als Gedanke, dem Mittler zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt gelesen werden will. Weitere, kleinere Interventionen ergänzen Fehlstellen (wie z.B. ein für die Symmetrie erforderliches Tor) und konstruieren mit minimalistischen Linien neue Wahrnehmungsräume.

 

Planungsskizze Kalk 2021 12019 wurde Lioba Wagner der erste Preis im Ideenwettbewerb „Kunst im Stadtbild Wolfsburg“ zugesprochen. Auch hier richtete sie ihr Augenmerk auf Leerstellen, in diesem Fall die unbesetzten Räume bei den Grünflächen, den naturbelassenen Orten im Stadtbild.

 

2021 hatten wir Gelegenheit, der jungen Künstlerin bei ihrer Arbeit sozusagen über die Schulter zu schauen. Dabei entstand ein kurzer Künstlerfilm, der Lioba Wagners Kunstverständnis und ihre Arbeitsweise pointiert festhält und erläutert.

 

wagner 88Jetzt sind wir gespannt darauf, mit welchen Interventionen sie in der Ausstellung „Positur“ unsere Ausstellungsräume in neues Licht rückt und welche Assoziationen und Gedankensprünge sie uns damit anbieten wird.

 

Pressemitteilung zur Ausstellung POSITUR

Exponat und Preisliste

 

Abb., von oben nach unten:

Impression aus der Installation "Lines like these" in der St. Agnes Kirche in Hamm, 2017

Planungsskizze zur Installation in Köln Kalk, 2021 (siehe dazu auch den Künsterfilm mit Lioba Wagner)

Lioba Wagner,Eichenintarsie, 2018, Beitrag aus dem IdeenwettbewerbInstallation "Kunst im Stadtbild Wolfsburg

sämtlich: © Lioba Wagner / Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Ausstellungsbeginn am 18. März 2023
Ausstellungsdauer bis 04. Mai 2023

kk9 4Kunst sucht – und findet ihren Platz. Unsere Aufgabe besteht einzig darin, die Suche zu unterstützen, genau hinzusehen und festzustellen, wo genau sich dieser Platz befindet, den das Kunstwerk für sich gefunden hat. Und sensibel zu sein, wenn irgendetwas stört.


Genau so ist es auch bei der neuen Gruppenausstellung „Künstlerkabinett IX“ mit Arbeiten der von uns vertretenen Künstlern wieder geschehen. Ein Werk nach dem Anderen hat sich an „seinem“ Platz eingefunden. Jetzt freuen wir uns am Ergebnis – und auf Ihren Ausstellungsbesuch.

 

kk9 1Katalog der ausgestellten Arbeiten

 

Abbildungen: Impressionen aus der Ausstellung "Künstlerkabinett IX" mit den Arbeiten:

oben: Sandra Riche, Was kam zuerst? Die Kunst oder die Melancholie, 2022; Heinz Zolper, Der Glaube, 2008

unten: Rolf Schanko, Gelände, 2018; Bettina Meyer, Nicht in meinem Namen I / II, 2023

© bei den Künstlern und VG Bild-Kunst, Bonn, 2023; für die Fotos Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Vernissage am 27. Januar 2023, von 18 bis 22 Uhr
Ausstellungsdauer bis 11. März 2023

pabsch 147Zentrales Thema der Ausstellung Photonic Symphony von Matthias Pabsch ist die Erfahrung von Licht und der Kraft des Lichtes in vielerlei Facetten – bis hin zur Ebene der Quantenphysik.

 

In den Projektionen und Reflektionen der „Bioscape“ Werkserie wird Licht fast körperlich erfahrbar. Die dynamisch verschlungenen Skulpturen bestehen aus farbigem Acrylglas, dessen Kanten durch das optische Phänomen der Lichtbrechung leuchten. So bildet sich ein spannungsreiches Zusammenspiel zwischen Kontur und Fläche, Zweidimensionalität und Raumtiefe.

 

pabsch 155Auch die mit Pilzsporen geschaffenen „Sporagraphien“ zeigen vielfältige Bezüge zum Licht. Auf den ersten Blick sind die Arbeiten kaum von Schwarzweißfotografien zu unterscheiden. Damit stehen sie in einem intensiven Dialog mit dem Medium der Fotografie. Fotografie entspricht dem menschlichen Wunsch, sichtbare Wahrnehmungen festzuhalten, dem Vergessen zu entreißen und so mit anderen zu teilen.

 

Pilzsporen liegen, ebenso wie die Licht-Photonen, außerhalb des mit dem menschlichen Auge wahrnehmbaren Größenspektrums. Sie sind für den Menschen unsichtbar. Erst wenn unzählige Sporen zusammenkommen, zeichnen sich wahrnehmbare Konturen und Schattierungen ab.

 

pabsch 154Last but not least zeigt die Ausstellung erstmals öffentlich Arbeiten aus der Werkgruppe „Photonik“. Die neue Werkgruppe kreist um den Farbreichtum des Lichts. Reliefartig aufgetragenen Farbelemente lassen die Materialität der verwendeten Farbe greifbar werden. Die Bildstruktur mit ihren intensiven Spektralfarben erzeugt den Eindruck flirrenden Lichts.

 

Die menschliche Wahrnehmung ist auf das Erkennen von Mustern ausgerichtet und optimiert. Entsprechend sucht unser Gehirn auch in den Bildern der Photonik-Serie automatisch nach Mustern und ergänzt dabei „fehlende“ Strukturen. Da die Bilder jedoch keine regelmäßigen oder gar vollständigen Muster zeigen und sich die Anordnung und Farbgebung überlagern, geraten die Bilder in Bewegung. So laden sie Auge und Gehirn zu stets neuen Entdeckungen und Assoziationen ein.

Exponatliste

 

Abb., von oben nach unten: Photonics Series 5.11.22, 2022, Acryl auf Leinwand, 20 x 20 cm

Sporagraphie 2021 II 1, 2021, Pilzsporen auf Papier, 50 x 65 cm

Bioscape Z, farbiges Acrylglas, 2022, 27,5 x 18 x 19 cm

sämtlich: Matthias Pabsch, © Matthias Pabsch, 2023

Ausstellungsbeginn am 31. Januar 2023
Ausstellungsdauer bis 11. März 2023

kk8 3 gutWie in den bisherigen Künstlerkabinett Ausstellungen galt es auch dieses Mal, eine Ausstellung zu konzipieren, die exemplarisch ein oder mehrere Arbeiten von jedem der von uns vertretenen KünstlerInnen zu zeigen. Meist führt das dazu, dass an der einen oder anderen Stelle der Ausstellung Spannung aufblitzt, weil sich scheinbar unversöhnliche Positionen gegenüber stehen.


kk8 8 gutDiesmal ist’s anders. Die ausgewählten Arbeiten strahlen in ihrer Gesamtheit eine Aura der Harmonie aus, die überrascht, hat sich doch an den divergierenden Positionen selbst nichts geändert. Die Spannung, die Entdeckerfreude ist trotzdem im dialogischen Miteinander und in jedem einzelnen Kunstwerk zu finden. Es ist immer wieder überraschend zu entdecken was die Kunst mit unserer Wahrnehmung und dem damit verbundenen Empfinden macht.


Schauen Sie vorbei und sehen Sie selbst – wir freuen uns auf Sie und Ihr ganz persönliches Kunsterlebnis.

Verzeichnis der ausgestellten Arbeiten

Abb.; Blicke in die Ausstellung, © Gudrun Pamme-Vogelsang, 2023

Ausstellungsbeginn am 10. Januar 2023
Ausstellungsdauer bis 21. Januar 2023

pabsch 108Gruppenausstellung (Accrochage) als Appetizer zum Jahresstart 2023


Hier fängt das neue Jahr gut an – mit ausgewählter Kunst der 60er, 70er, … bis zu den 2020ern.


Die große Bandbreite der in der Ausstellung gezeigten Kunst macht „Appetit auf Mehr“, schärft das Sehen und stimmt Herz & Verstand ein auf die Kunstgenüsse, die uns im neuen Jahr erwarten. Die Ausstellung zeigt Neues und Bekanntes. Sie ist darauf angelegt, durch interessante Nebeneinander- und Gegenüberstellungen überraschende, unerwartete neue Bezügen anzubieten - mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben mögen.


Die Ausstellung mit Highlights unserer Künstler*innen und aus unserem Fundus (siehe auch Exponatliste) will zu guten Gesprächen und lebendigem Austausch anregen. Nehmen Sie sich die Zeit und „überraschen“ Sie uns mit Ihrem Besuch!

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Wir zeigen Arbeiten von Gastkünstler*innen und von unseren Künstler*innen:

Nicole Bold

Wang Fu

Manfred Gipper

Rolf-Maria Krückels

Bettina Meyer

Rune Mields

Matthias Pabsch

Sandra Riche

Stefan Rosendahl

schanko 153Rolf Schanko

Heike Schwegmann

Nele Ströbel

Bart Vandevijvere

Vadim Vosters

Lioba Wagner

Marcel Friedrich Weber

Heinz Zolper

 

Abb. von oben nach unten:

Anne K. Imbert, Nu déhancé dos (Rückenakt), 2012, Stahl, 100 x 32 x 20 cm

Fathwinter (Franz Alfred Theophil Winter), Dui'dyte (nur für Surrealisten: Echse zieht um), 1973, limitierte Serigraphie, 39 x 50 cm

Rolf Schanko, Gelände im Winkel, 2021, Kreide, Öl auf Papier, 156 x 133 cm, ©Rolf Schanko/VG BildKunst, Bonn, 2022

Bitte beachten Sie, dass sämtliche hier abgebildeten Kunstwerke urheberrechtlich geschützt sind. Soweit nicht im Einzelfall abweichend gekennzeichnet liegen die Rechte bei © Gudrun Pamme-Vogelsang, 2022