Matthias Pabsch

Weiter unten auf dieser Seite finden Sie ein Video aus Matthias Pabsch Atelier.

 

Matthias Pabsch (* 1970) lebt und arbeitet in Berlin und der Uckermark.

Sein Studium schloß er 2002 mit einer Promotion am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität ab. 

Seit 2010 lehrt er als außerordentlicher Professor Kunst an der Duke University, Durham (North Carolina, USA).

In seinen Arbeiten verhandelt Pabsch die Themen „Licht und Schatten“ / „Hell-Dunkel-Malerei“ / "Raum und räumliche Ordnung". Die Werke lassen sich sowohl inhaltlich als auch in ihrer technischen Umsetzung 3 Gruppen zuordnen:

Skiagraphien - das sind s/w Fotoarbeiten die das Thema Licht und Schatten visualisieren und dabei die Wahrnehmung des Betrachters schon mal in die Irre führen können

Traces - Arbeiten auf Aluminium und Kupferplatten, die zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit chasrgieren und Blickerlebnisse aufdecken, die dem Auge in der Regel verschlossen bleiben

Skulpturen - die Beschäftigung mit dem (öffentlichen) Raum, der Gestaltung von Architektur und Umwelt und immer öfter auch dem Medium Licht, das die Umweltwahrnehmung deutlich beeinflußt und verändert.

Indem sich der Betrachter auf die originären Objekte von Pabsch einläßt, eröffnen sie ihm intime Einblicke und Durchblicke. Es erschließen sich bisher verborgene Muster, Assoziationsflächen um Erlebnisräume, die es lohnen weiter darüber zu reflektieren und in neue Denkräume vorzudringen. Dabei bleibt nicht verborgen, dass Pabsch unser "Sehen" beeinflußt und ihm Wahrnehmungen hinzufügt, die außerhalb des tatsächlich dargestellten liegen.

Weitere, hier nicht gezeigte Kunstwerke auf Anfrage unter info@pamme-vogelsang.de.

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